Ein großer Erfolg unseres kleinen Verbandes!

Liebe Mitglieder des BVND, über 92.000 Unterschriften sind gesammelt worden!

Ein großer Erfolg unseres kleinen Verbandes!

 

Am 13.9.2024 um 11:00 Uhr war es soweit. Der BVND, die DDG sowie diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe zeigen sich geeint vor dem Bundesministerium für Gesundheit. Fast 150 Diabetologinnen und Diabetologen und ihre Patientinnen und Patienten versammelten sich vorm Bundesministerium für Gesundheit in Berlin, um mit Stolz die über 90.000 im Rahmen der Petition gesammelten Unterschriften zu übergeben.

Liebe Mitglieder des BVND,
über 92.000 Unterschriften
sind gesammelt worden!

 
Ein großer Erfolg unseres kleinen Verbandes!
 

Am 13.9.2024 um 11:00 Uhr war es soweit. Der BVND, die DDG sowie diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe zeigen sich geeint vor dem Bundesministerium für Gesundheit. Fast 150 Diabetologinnen und Diabetologen und ihre Patientinnen und Patienten versammelten sich vorm Bundesministerium für Gesundheit in Berlin, um mit Stolz die über 90.000 im Rahmen der Petition gesammelten Unterschriften zu übergeben.

„Wir sind heute hier, um auf die Bedürfnisse von chronisch Erkrankten und uns Ärztinnen und Ärzte, die diese versorgen, aufmerksam zu machen. Der derzeitige Entwurf des GVSG bedroht die Existenz vieler diabetologischer Schwerpunktpraxen in Deutschland und damit ganz unmittelbar die künftige Versorgung von chronisch schwer an Diabetes erkrankten Menschen,“ so Dr. Iris Dötsch, stellvertretende BVND-Vorsitzende.
Man sei froh, dass man die Problematik inzwischen im BMG erkannt habe. Aber die Lösung des Problems liege eigentlich jetzt in parlamentarischer Hand. Entsprechend fordere man die Politik auf, das Gesetz im parlamentarischen Verfahren nachzubessern. Dafür lägen konkrete Vorschläge des BVND auf dem Tisch.
Michael Weller, Leiter der Abteilung 2, Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung, nahm die zahlreichen Ordner entgegen und sagte seine Unterstützung zu.  Er betonte, es sei nicht intendiert, die diabetologischen Schwerpunktpraxen in irgendeiner Art und Weise in der Arbeit zu behindern oder ihnen Geld zu entziehen. Wenn der BVND offenbar zurecht darauf hinweise, dass die vorgeschlagene Regelung die Diabetologinnen und Diabetologen und Ihre Patientinnen und Patienten ganz besonders herausfordern würde, dann müsse das im weiteren Verfahren gelöst werden. Die Intention der Petition habe man verstanden.

Mit herzlichen Grüßen

Frank Wallbrecht
Geschäftsführer

P.S.: Wir informieren weiter wöchentlich über den Fortgang des parlamentarischen Verfahrens, bis wir sicher sind, den Kampf für den Erhalt der Praxen gewonnen zu haben.